Warum Online-Marketing auch für B2B-Unternehmen interessant ist?
Auch für B2B-Firmen ist das Internet nicht bloß eine Vergnügungsplattform sondern das wichtigste Kommunikationsinstrument. Denn hier erreichen B2B-Firmen Ihre Zielgruppen am einfachsten. Schon an den meist aufwändigen Webseiten der B2B-Firmen ist zu erkennen, dass das Internet eine große Rolle spielt. Aber warum eigentlich?
Ganz einfach, auf der Webseite stellt das Unternehmen sich vor, kann einen guten Eindruck hinterlassen und vor allem Vertrauen wecken. Doch wie werden die jeweiligen B2B-Firmen dann gefunden? Schließlich werden aktuelle Posts benötigt, um die Webseite laufend unter den Top Webseiten bei Google finden zu können. Und genau das tuen die jeweiligen Firmen, sie posten aktuelle Trends oder Neuerscheinungen. Das erhöht auch die Leserzahl und steigert zusätzlich den Bekanntheitsgrad, denn nicht nur Käufer oder Wiederverkäufer wollen sich über neue Produkte informieren.
Hier kommt die Suchmaschienenoptimierung
Online-PR, E-Mail-Marketing sowie auch verschiedene Google-Adwords-Kampagnen lohnen sich auch für B2B-Unternehmen. Die Suchmaschienenoptimierung sollte einfach nicht unterschätzt werden. Am wichtigsten ist jedoch der Werbenewsletter, denn die Kaufentscheidung der B2B-Kunden zieht sich zum Teil über lange Zeiträume hinweg. Man benötigt also einen konstanten Kontakt zur Nachfrage, um letztlich verkaufen zu können.
Doch auch das Thema „Social Media“ sollte beim B2B nicht vergessen werden. Denn die verschiedenen Netzwerke, wie zum Beispiel Facebook, rücken immer mehr in den Mittelpunkt potentieller Käufer. Somit wird auch die Bekanntheit gesteigert und der Kundenkreis erweitert – und das oft ohne großen Aufwand, hat man schon einige „Fans“. Eine Studie der „International School of Management“ zeigt, dass bei über der Hälfte der Marketingentscheider Social Communites, Blogs, Fachforen und Wikis entscheident sind. Und das allein im Bereich des B2B.
Trotz Favorit vielleicht nicht perfekt?
Doch obwohl gerade Facebook so beliebt zu sein scheint, sollte es gut überlegt sein hier zu werben. Denn auch dies ist ein gehöriger Zeitaufwand und oft auch mit Kosten verbunden. Facebook jedoch ist zum größten Teil im privaten Sektor aktiv, für die meisten B2B-Firmen also, trotz vieler positiver Rückmeldungen, vielleicht nicht gerade die Nummer eins unter den Werbeplattformen.
Alles in allem sollte das Internet jedoch niemals unterschätzt werden, denn niemals zuvor haben so viele Menschen eine Entscheidung zum gleichen Zeitpunkt fällen können, wie es heute der Fall ist.
Quelle und weitere Infos: B2B-Blogger.de