Sind Kryptowährungen als Geldanlage geeignet?
Eignen sich die Kryptowährungen auch als Option zur Geldanlage oder sind sie eher als Spielerei zu betrachten? Im folgenden Text gibt es Informationen und es werden einige wichtige Fragen beantwortet. Denn Kryptowährungen wie Bitcoin sind eher nichts für sicherheitsorientierte Anleger und es gibt einige Punkte zu beachten, wenn man Kryptowährungen zur Geldanlage nutzen will.
Planbarkeit, Risiko und Ertrag im Blick behalten
Während so mancher versucht, in einem Online Casino wie dem Novoline Casino aus seinem überschüssigen Risiko-Kapital einen möglichen Gewinn herauszuholen, lehnen andere diese Möglichkeit vollkommen ab. Das Risiko ist hier viel zu hoch, die möglichen Erträge zu gering und nicht planbar, da das Ergebnis rein vom Zufall abhängt. Seit einigen Jahren nehmen nun allerdings die sogenannten Kryptowährungen verstärkt zu. Neben Bitcoin und Ethereum sind es inzwischen zahlreiche digitale Währungen, die angeboten und gehandelt werden.
Bitcoin, Litecoin und Co. – welche Kryptowährungen spielen „oben“ mit?
Geht es um Kryptowährungen fällt der Name Bitcoin unweigerlich. Immerhin ist der Bitcoin die wohl bekannteste Kryptowährung. Doch es gibt mit Litecoin, Ethereum, Ripple und Co. noch zahlreiche weitere digitale Währungen, die handelbar sind. Manche erfahren dabei mitunter auch einen regelrechten Hype, wie es beim Dogecoin zuletzt der Fall war. Und das alleine aus dem Grund, dass Tesla-Chef Elon Musk die Währung in einem Tweet erwähnt hatte.
Das heißt: selbst wenn eine Kryptowährung tendenziell eher als Witz gemeint war, wie es beim Dogecoin ursprünglich gedacht war, kann sich diese durchaus auszahlen, wenn man frühzeitig investiert. Wer bereits vor Musks Tweet Dogecoin in seinem Wallet hatte, konnte sich in der Folge über einen ordentlichen Gewinn freuen. Der Wert der Kryptowährung stieg daraufhin nämlich deutlich an.
Aber sind Kryptowährungen auch für Kleinanleger geeignet oder bieten ein ausreichendes Potential für eine attraktive Geldanlage? Hier kommt es oftmals darauf an, wie man sein Geld anlegt.
Fokussierung auf einzelne Kryptowährung ist oftmals wenig sinnvoll
Ratsam ist es zumindest, wenn man bei der Geldanlage in Kryptowährungen nicht nur auf eine Währung setzt. Denn dann sind die Kursschwankungen vielfach sehr stark spürbar und Verluste können nur schwer aufgefangen werden. Investiert man stattdessen in unterschiedliche Kryptowährungen kann man den zeitweise deutlichen Kursschwankungen entspannter gegenübertreten.
Das eigene Portfolio sollte also nach Möglichkeit – fast wie beim Handel mit Aktien – breit aufgestellt werden. Dann sind deutliche Zuwächse in vielen Fällen auch durchaus möglich.
Je nach Kurswert bekommt man für beispielsweise 100 Euro auch immer nur eine begrenzte Menge einer Kryptowährung. So sind 100 Euro zur Zeit gerade einmal 0.0030 BTC wert – in einer Stunde, einem Tag oder einem Monat kann dies jedoch wieder ganz anders aussehen. Investiert man jetzt 100 Euro in Kryptowährungen und steigen die Kurse danach, kann man diese zu späterer Zeit zu einem besseren Kurs wieder verkaufen – und sich über einen Gewinn freuen.
Investitionen oftmals langfristig sinnvoll
Außerdem ist zu bedenken, dass kurzfristige Anlagen oftmals wenig sinnvoll sind. Innerhalb weniger Tage können die Kurse zwar auch stark zulegen, häufig ist es aber ratsam, wenn man auf lange Sicht Geld anlegt.
Dabei kann es hilfreich sein, wenn man die Kurse gar nicht jeden Tag checkt, sondern auch einfach einmal abwartet. Dann gerät man auch nicht so leicht in Versuchung, die Kryptowährungen bei einem guten Kurs voreilig zu verkaufen oder bei sinkenden Kursen einen möglichen Schaden begrenzen zu wollen. Die Zeit ist somit eine große Chance, wenn man sein Geld im Bereich der Kryptowährungen anlegen möchte.